Ohne Zucker, Gluten oder tierische Produkte – mit Health-Coach Svenja einfach gesünder kochen

Ohne Zucker, Gluten oder tierische Produkte – mit Health-Coach Svenja einfach gesünder kochen

Hilft auch gegen den Menopausen-Bauch!

Was wir essen, hat enormen Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wenn da nur der Alltag nicht wäre, der guten Vorsätzen in Sachen Ernährung oft einen Strich durch die Rechnung macht … Svenja Ostwald hat in ihrem Buch „Feel GOOD with FOOD“ nicht nur 100 gesunde, pflanzenbasierte Rezepte für jeden Tag zusammengestellt, sondern auch darauf geachtet, dass diese sich wirklich schnell zubereiten lassen und Meal Prep geeignet sind. Vor allem aber sind sie bunt, schmecken köstlich und machen einfach Spaß.
Eat the rainbow, every day!

Hier kannst du schon mal 5 von den 100 Rezepten ausprobieren. Viel Spaß dabei.

BASIC MÜSLI

detoxapproved

Der Klassiker – aber in gesund und ohne Gluten.
Habe ich immer auf Vorrat! Superlecker auf einer
Smoothie Bowl oder mit Joghurt deiner Wahl.

 

FÜR 6–8 PORTIONEN
160 g Kokosraspel
100 g gehobelte Mandelkerne
140 g Kürbiskerne
120 g Chiasamen
120 g Leinsamen
120 g gepuffte Quinoa oder gepuffter Amarant
½ TL gemahlener Zimt

zum Servieren:
Mandelmilch oder andere pflanzliche Milch frisches Obst (z. B. Beeren, Apfel, Mango) Dattelsirup (optional)

SO GEHT’S
Die Kokosraspel, Mandeln, Kürbiskerne, Chiasamen, Leinsamen, die gepuffte Quinoa und den Zimt in ein großes Glas oder einen Vorratsbehälter mit Deckel geben. Gut schütteln, um alle Zutaten zu vermengen. Zum Servieren die Mischung in eine Schüssel geben und mit Mandeldrink, frischem Obst und nach Belieben mit etwas Dattelsirup garnieren. Das Müsli ist bei Zimmertemperatur etwa einen Monat haltbar, solange es trocken gelagert wird. Für eine noch längere Haltbarkeit kannst du es im Kühlschrank aufbewahren.

TIPP
Du kannst jede beliebige Kombination von Nüssen, Samen und Trockenfrüchten verwenden, um deine ganz individuelle Müslimischung zusammenzustellen. Sei kreativ!

Das BASIC MÜSLI ist das untere, die anderen sind: SCHOKO-BEEREN-GRANOL, NUSSMUS-GRANOLA, BASIC GRANOLA (Rezepte findest du im Buch).

BROT OHNE
HAFERFLOCKEN

detoxapproved

Hier ist eine Version, die auch während des 21-Tage-Detox erlaubt ist.

FÜR 1 BROT
180 g gekochter Vollkornreis
180 g gekochte Quinoa
2 EL Flohsamenschalen (bitte
nicht weglassen, sie sorgen für die
nötige Bindung!)
60 g Leinsamen
50 g Sonnenblumenkerne
50 g Kürbiskerne
40 g gehobelte Mandelkerne
40 g Walnusskerne
1 TL Meersalz

SO GEHT’S
Den Backofen auf 180 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Alle Zutaten vermengen. 120 ml lauwarmes Wasser hinzugeben und gut umrühren. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen, den Teig hineingeben und 30 Minuten quellen lassen. Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen 60 Minuten backen. Das Brot vollständig abkühlen lassen, aus der Form stürzen und genießen! Das Brot lässt sich sehr gut geschnitten einfrieren und nach Bedarf im Toaster aufbacken.

TIPP
Probiere unbedingt auch andere Nüsse und getrocknete Früchte aus!

 

Es gibt noch eine Verson des Borotes. BROT MIT HAFERFLOCKEN
Dieses Brot musst du unbedingt probieren! So köstlich mit den Feigen und Walnüssen! Diese Version des Lifechanging Brots ist leidernicht detoxkonform. (Rezept findest du im Buch)

EIN BEISPIELSALAT

Salate im Glas sehen nicht nur superschick aus, sondern sie sind auch noch unglaublich lecker und praktisch zum Mitnehmen.

FÜR 2 PORTIONEN
Für das Zitronen-Olivenöl-Dressing
1 Zitrone
1 Orange
1 Grapefruit
2 EL Olivenöl
Meersalz
frisch gemahlener schwarzer
Pfeffer

Für den Salat
220 g gekochte Kichererbsen
200 g gekochter Quinoa
1 Handvoll Brokkoliröschen (roh
oder gebratene Reste)
60 g Kürbiskerne
1–2 Handvoll Spinat
Gemüse nach Wahl (Gurken,
Tomaten, Zwiebeln, Karotten etc.)
Salate im Glas sehen nicht nur superschick aus, sondern sie sind auch noch unglaublich lecker und praktisch zum Mitnehmen.

SO GEHT’S
Für das Dressing die Zitrone, die Orange und die Grapefruit auspressen. Die Säfte gemeinsam mit dem Olivenöl, dem Salz und dem Pfeffer verrühren. Für den Salat die Kichererbsen abbrausen und abtropfen lassen. Alle anderen Salatzutaten in das Glas geben – Reihenfolge beachten (siehe Buch)! Im Kühlschrank aufbewahrt hält sich der Salat im Einmachglas 3–4 Tage.

DETOXAPPROVED
wird der Salat, wenn Orangen- und Grapefruitsaft durch mehr Zitronensaft ersetzt werden oder ein alternatives Dressing zum Einsatz kommt (weitere rezepte im Buch), das detoxgeeignet ist. Auch Paprikaschoten und Tomaten dürfen dann nicht verwendet werden.

BROKKOLI-THAINUDELN

detoxapproved

Diese Brokkoli-Thainudeln sind lebensverändernd: Wenn du extra mehr Sauce machst und tiefgekühlten Brokkoli verwendest, hast du in kürzester Zeit ein nahrhaftes und köstliches Mittagessen!

FÜR 2 PORTIONEN
1 Brokkoli
1 EL Olivenöl
200 g Vollkornreisnudeln

Für die Sauce
120 g Mandelmus
60 ml Kokos-Aminos
oder Tamari
60 ml Limettensaft
1 Stück Ingwer (ca. 1–2 cm)
2 EL Reisessig
1 EL Sesamöl
1 EL Ahorn- oder Dattelsirup (oder mehr nach Bedarf)

SO GEHT’S
Den Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen.

Die Brokkoliröschen zunächst in mundgerechte Stücke schneiden. Je kleiner die Brokkolistücke sind, desto schneller werden sie gar und
knusprig. Die Brokkolistücke auf einem Backblech verteilen, mit Olivenöl beträufeln und im Backofen etwa 10–15 Minuten leicht goldbraun und knusprig backen.  In der Zwischenzeit die Reisnudeln in einem großen Topf mit reichlich Salzwasser nach Packungsanweisung kochen.

Alle Zutaten für die Sauce zusammen mit 1 EL Wasser in einen Mixer geben und glatt pürieren. Die Reisnudeln und den Brokkoli vermengen, das Dressing darübergeben und servieren.

TIPP
Von der Sauce UNBEDINGT mehr machen! Sie ist einfach zu köstlich und lässt sich auch für allerhand andere Gerichte und Snacks verwenden!

 

BROWNIES

Diese Brownies mit schwarzen Bohnen sind unglaublich lecker. Warum schwarze Bohnen? Schwarze Bohnen enthalten von Natur aus viel Eiweiß (fast so viel wie eine kleine Portion Hühnchen) und viele Ballaststoffe. Ich verspreche, dass du sie nicht schmecken wirst!!!

FÜR 1 BACKFORM
1 Dose gekochte schwarze Bohnen
2 EL gemahlene Leinsamen
60 ml Kokosöl
1 Msp. Bourbon-Vanillepulver
30 g rohes Kakaopulver
150 g Kokosblütenzucker
½ TL Backpulver
¼ TL Salz
120 g vegane dunkle Schokoladenchips

SO GEHT’S
Den Backofen auf 200 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Eine rechteckige Backform einfetten oder mit Backpapier auslegen. Die Bohnen spülen und abtropfen lassen. Die Leinsamen mit 60 ml heißem Wasser übergießen und 5–10 Minuten quellen lassen. In einer großen Schüssel alle Zutaten außer den Schokoladenchips zu einem glatten Teig vermischen. Anschließend die Schokoladenchips hinzugeben und unter den Teig rühren. Den Teig in die vorbereitete Backform geben und auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Ofen 20–25 Minuten backen. Mithilfe der Stäbchenprobe prüfen, ob die Brownies fest, aber in der Mitte noch leicht feucht sind. Aus dem Ofen nehmen und vor dem Servieren abkühlen lassen.

 

Wenn du jetzt Lust bekommen hast, mehr über die Autorin Svenja Ostwald zu erfahren, dann hüpf mal rüber zum Blogpost: So isst du dich gesünder & fitter – Health Coach Svenja erzählt uns alles über die MO·AI-DETOX

GEWINNSPIEL

Und wenn du noch mehr willst, dann nimm doch am Gewinnspiel teil, das am 30.07. im Newsletter stattfinden wird.

Wir verlosen 3 Bücher „Feel Good with Food“ von Svenja Ostwald in unserem Juli-Rückblick-Newsletter. Schnell noch zum Newsletter anmelden und beim Gewinnspiel mitmachen.

Weitere Infos zu Svenja Ostwald findest du hier:  www.moainewyork.com und auf Instagram  @svenja.ostwald

Fotos: ©Christian Verlag / JJ Ignotz

 

So isst du dich gesünder & fitter – Health Coach Svenja erzählt uns alles über die MO·AI-DETOX

So isst du dich gesünder & fitter – Health Coach Svenja erzählt uns alles über die MO·AI-DETOX

Du bist, was du isst – fast alle von uns haben diesen Spruch schon mal gehört. Und wie bei fast jeder „Volksweisheit“ steckt auch hier ziemlich viel Wahrheit drin. Denn so wie wir uns ernähren, fühlen wir wir uns auch. Und ja, dass unser Essen gesund, mit möglichst wenig Zucker etc. sein sollte, ist auch klar. Aber manchmal ist es einfach sooo anstrengend, gesund zu kochen oder eben gar nicht mal so lecker. Health-Coach Svenja macht Schluss damit. Dank Meal-Prep und köstlichen Rezepten hilft sie Frauen in jedem Alter, in jeder Lebens- und Hormon-Situation sich in in ihrem Körper wohler zu fühlen und so auch ganz nebenbei abzunehmen. Hungrig auf mehr Infos? Hier bekommst du sie – plus Svenjas Top 4 der besten Lebensmittel in den Wechseljahren.

 

dieAlte: Was hat dich dazu inspiriert, ein Buch über (Detox)-Ernährung zu schreiben?

Svenja Ostwald: Ich habe fast 10 Jahre lang als Modedesignerin für eines der größten Unternehmen in Deutschland gearbeitet. Ich habe meinen Job geliebt. Kreativität in hohem Tempo und viel Reisen. Meine absolute Leidenschaft. Früh aufstehen. Lange Arbeitszeiten und -tage. Aber der Nachteil: Ich hatte Probleme, schwanger zu werden, und als ich endlich schwanger war, hatte ich leider zwei Fehlgeburten.

Als wir 2015 nach NYC zogen, war ich gezwungen, das Tempo zu drosseln. Ich habe jeden Tag Yoga praktiziert. Es ist keine große Überraschung, dass ich nach zwei Monaten schwanger wurde – nachdem ich es nicht einmal versucht hatte. Ich entdeckte die Meditation als eine Möglichkeit, meine Angst vor einer weiteren Fehlgeburt zu bekämpfen.

Zum ersten Mal recherchierte ich, wie ich meinen Körper, in dem dieser winzige Mensch wuchs, ernähren sollte. Wie sollte ich mich am besten ernähren?

Ich hatte Lust auf mehr und machte die Yogalehrerausbildung. Ich habe es wirklich geliebt!!! Mehr über die Verbindung von Atem und Bewegung zu lernen, war so hilfreich für mich. Als ich im 8. Monat schwanger war, entschied ich mich, auch die Ausbildung zur Pränatal-Yogalehrerin zu machen …

 

Du wolltest also auch anderen Frauen helfen …

Ja, es war eine große Freude, sie geistig und körperlich für die Mutterschaft zu stärken, während sie ihre Bäuche wachsen sahen.

Als ich mein zweites Kind bekam, wollte ich noch tiefer eintauchen. Ich wollte mehr über Ernährung lernen. Ich liebte es, Etiketten zu lesen und war immer auf der Suche nach den besten Snacks für Kinder. Bio. Ohne Zuckerzusatz. Kurze Inhaltsstofflisten.

Also schrieb ich mich am Integrativen Institut für Ernährung ein und wurde Gesundheitscoach. Meinen Instagram Account habe ich im August 2020 gestartet – nach den extrem intensiven Pandemie Lockdown Monaten in NYC. Ich wollte inspirieren und zeigen, dass es Spaß macht, ein gesundes Leben zu führen.

Es gibt keine Lebensmittelpolizei oder Lebensmittelhölle. Lasst es uns gemeinsam tun! Lass uns gemeinsam gesund sein!

„Es gibt keine Lebensmittelpolizei oder Lebensmittelhölle. Lasst es uns gemeinsam tun! Lass uns gemeinsam gesund sein!“

Was ist dein MOAI Konzept und wie unterscheidet es sich von anderen Programmen auf dem Markt?

In kleinen Nachbarschaften in ganz Okinawa treffen sich Freunde „für einen gemeinsamen Zweck“ (manchmal täglich und manchmal ein paar Tage im Monat), um zu tratschen, das Leben zu erfahren und Ratschläge auszutauschen. Traditionell werden Gruppen von etwa fünf Kindern zusammengeführt, die sich dann für das ganze Leben verpflichten. Als ihre zweite Familie trafen sie sich regelmäßig mit ihren Moai, um gemeinsam zu arbeiten, zu spielen und ihre Ressourcen zu nutzen. Einige Moai haben über 90 Jahre überdauert!

Das MO·AI DETOX ist keine Diät, sondern viel mehr “Hilfe zur Selbsthilfe” – finde selber heraus, was dir gut tut – und das ganze GEMEINSAM. In einer WhatsApp-Gruppe können sich Frauen, die gerade Detox machen, austauschen. MO·AI DETOX.

 

Wie integrieren ich das alles in meinen immer hektisch werdenden Alltag? Ist es nicht aufwendig?

Ganz klar: Vorbereitung ist die halbe “Miete” – je besser ich mich Sonntags vorbereite, desto gesünder kann ich unter der Woche essen. Der Sonntags MEAL PREP Termin 16 Uhr ist seit Jahren in meinem Kalender und egal wie intensiv – ich versuche immer etwas vorzubereiten… sei es nur eine gesunde Süssigkeit, Frühstück oder gewaschenes Gemüse.

Buch: Feel. Good. With. Food. From NYC with Love: 100 Rezepte von Svenja Ostwald / Hardcover 29,99 € / www.christian-verlag.de

„Das MO·AIDETOX ist keine Diät, sondern viel mehr “Hilfe zur Selbsthilfe” – finde selber heraus, was dir gut tut – und das ganze GEMEINSAM.“

Welche langfristigen Vorteile kann ich erwarten wenn ich dein Programm (Detox – Ernährung) ausprobiere? Bei dem MO·AI Detox handelt es sich ja zum einen um eine Entgiftung UND auch um eine Ernährungsumstellung …

Entgiftung bietet viele potenzielle Vorteile. Ernährungsentgiftungen helfen beispielsweise dabei, Lebensmittel zu reduzieren, die viele ungesunde Inhaltsstoffe enthalten und nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und gesunde Proteine zu erhöhen. Andere Formen der Entgiftung – einschließlich regelmäßiger Bewegung, erholsamer Schlaf und Achtsamkeit – wirken sich jedoch ebenfalls positiv auf die Gesundheit aus.

Entgiftung kann:
• Stimmung steigern
• Chronische Schmerzen und Entzündungen reduzieren
• Stress und Symptome von Depression und Angst reduzieren
• Helfen, den Blutzucker auszugleichen
• Den Fokus und die mentale Klarheit verbessern
• Den Schlaf verbessern
• Die Energie verbessern
• Heißhunger reduzieren
• Die Verdauung und die Darmgesundheit unterstützen
• Dein gesundes Gewicht unterstützen
• Die Gesundheit der Haut verbessern

Da es sich um ein 21 Tage-Programm handelt, können die neuen Gewohnheiten gefestigt und “gelebt” werden und hoffentlich auch über die 21 Tage hinaus bestehen bleiben, so dass nicht die Gefahr des JOJOs besteht

 

Du bist gerade 40 Jahre alt geworden, wie empfindest du diesen Lebensabschnitt?

Ich werde in zwei Wochen 40 und habe kürzlich zu einer Freundin gesagt, dass ich mich besser fühle als vor zehn Jahren. Dieser Lebensabschnitt bringt viele positive Veränderungen mit sich. Ich treffe bewusstere Entscheidungen, kenne meinen Körper besser und weiß genau, was mir guttut und was nicht.
In den letzten Jahren habe ich gelernt, auf meinen Körper und meine Bedürfnisse zu hören. Ich habe einen gesünderen Lebensstil entwickelt, achte mehr auf meine Ernährung und Bewegung, und habe Wege gefunden, Stress effektiv zu bewältigen. Diese bewussten Entscheidungen haben nicht nur mein körperliches Wohlbefinden verbessert, sondern auch meine mentale und emotionale Gesundheit gestärkt.

Mit 40 habe ich das Gefühl, dass ich in meinem Leben angekommen bin. Ich habe klare Prioritäten und Ziele, sowohl beruflich als auch privat. Meine Erfahrungen und das Wissen, das ich im Laufe der Jahre gesammelt habe, geben mir die Zuversicht, Herausforderungen zu meistern und neue Wege zu gehen. Ich fühle mich energiegeladen, motiviert und bereit, das Beste aus diesem Lebensabschnitt zu machen.

„In den letzten Jahren habe ich gelernt, auf meinen Körper und meine Bedürfnisse zu hören. Ich habe einen gesünderen Lebensstil entwickelt, achte mehr auf meine Ernährung und Bewegung, und habe Wege gefunden, Stress effektiv zu bewältigen.“

Gibt es bestimmte Lebensmittel, die du besonders für Frauen in der Lebensmitte empfiehlst?

Absolut! Für Frauen in der Lebensmitte sind bestimmte Lebensmittel besonders vorteilhaft, um die Gesundheit zu fördern und den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Hier sind einige Empfehlungen:

Mehr Gemüse und pflanzliche Lebensmittel
Mein Motto lautet „EAT THE RAINBOW“ – das bedeutet, eine bunte Vielfalt an Obst und Gemüse zu konsumieren. Diese bieten eine breite Palette an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unerlässlich sind. Je bunter der Teller, desto mehr Nährstoffe nimmst du zu dir.

Blattgemüse
Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl und Mangold sind reich an Eisen, Kalzium, Magnesium und Vitaminen A, C und K. Diese Nährstoffe unterstützen die Knochengesundheit, das Immunsystem und die Blutbildung.

Beeren
Beeren wie Blaubeeren, Erdbeeren und Himbeeren sind reich an Antioxidantien und Vitamin C. Sie können Entzündungen reduzieren, das Immunsystem stärken und sind gut für die Hautgesundheit.

Nüsse und Samen
Nüsse und Samen, wie Mandeln, Walnüsse, Chia- und Leinsamen, sind hervorragende Quellen für gesunde Fette, Protein und Ballaststoffe. Sie enthalten Omega-3-Fettsäuren, die gut für das Herz und das Gehirn sind.

Hülsenfrüchte
Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen sind reich an Protein, Ballaststoffen und Mineralstoffen wie Eisen und Kalzium. Sie sind sättigend und helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

Vollkornprodukte
Vollkornprodukte wie Quinoa, Haferflocken, Vollkornreis und Vollkornbrot liefern Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die für die Verdauung und die Energieproduktion wichtig sind.

Fermentierte Lebensmittel
Fermentierte Lebensmittel wie Joghurt, Kefir, Sauerkraut und Kimchi sind reich an Probiotika, die die Darmgesundheit fördern. Ein gesunder Darm ist entscheidend für ein starkes Immunsystem und die Nährstoffaufnahme.

Wasser
Ausreichend Wasser zu trinken ist ebenfalls wichtig, um den Körper hydratisiert zu halten, die Hautgesundheit zu fördern und die Verdauung zu unterstützen.

Mit dem Thema Wechseljahre sollte Frau sich ca. ab 40 auseinandersetzen. Wie ist das bei dir? Du Lebst in New York (Amerika), sind da die Frauen über die Menopause besser aufgeklärt als in Europa? Zumindest erleben wir es hier so, das England und Amerika die Vorreiter sind in Sachen Studien und Aufklärung über die Wechseljahren.

Ich muss gestehen, dass ich in diesem Thema noch nicht so richtig „drin“ bin. Ich versuche jeden Tag, mich so ausgewogen wie möglich zu ernähren und hoffe sehr, dass mir das auch beim Thema Wechseljahre weiterhelfen wird.

Obwohl ich mich noch nicht intensiv mit dem Thema Wechseljahre beschäftigt habe, ist mir bewusst, dass es ein wichtiger Lebensabschnitt ist, den jede Frau durchläuft. In New York und den USA allgemein scheint es tatsächlich mehr Aufklärung und Studien zu diesem Thema zu geben, was sicherlich auch Frauen in Europa zugutekommt. Hier sind einige Gedanken und Erfahrungen, die ich bisher gesammelt habe:

Einer meiner Hauptansätze, um gut durch die Wechseljahre zu kommen, ist eine ausgewogene Ernährung. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist, kann dazu beitragen, den Körper während dieser Übergangszeit zu unterstützen. Speziell für die Wechseljahre empfehlenswerte Lebensmittel sind:

  • Sojaprodukte: Sie enthalten Phytoöstrogene, die helfen können, Hormonspiegel zu regulieren.
  • Leinsamen: Diese sind reich an Omega-3-Fettsäuren und ebenfalls Phytoöstrogenen.
  • Kalziumreiche Lebensmittel: Wie grünblättriges Gemüse, um die Knochengesundheit zu unterstützen.
  • Vitamin D: Wichtig für die Knochengesundheit, besonders da das Risiko für Osteoporose steigt.

Ich versuche, durch eine gesunde Lebensweise und regelmäßige Bewegung meinen Körper bestmöglich zu unterstützen. Sport, insbesondere Krafttraining, kann helfen, die Muskelmasse zu erhalten und das Risiko von Osteoporose zu senken. Ebenso wichtig ist es, auf ausreichend Schlaf und Stressreduktion zu achten, da diese Faktoren ebenfalls einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden während der Wechseljahre haben können.

„Einer meiner Hauptansätze, um gut durch die Wechseljahre zu kommen, ist eine ausgewogene Ernährung. Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist, kann dazu beitragen, den Körper während dieser Übergangszeit zu unterstützen.“

Wenn du jetzt Lust bekommen hast, die Rezepte von Svenja auszuprobieren, dann hüpf mal rüber zum Blogpost: Ohne Zucker, Gluten oder tierische Produkte – Mit Health Coach Svenja einfach gesünder kochen

(ab dem 25.7. auf dem Blog)

GEWINNSPIEL

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Weitere Infos zu Svenja Ostwald findest du hier:  www.moainewyork.com und auf Instagram  @svenja.ostwald

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Mehr Leichtigkeit und Energie in den Wechseljahren: So vermeidest du Prädiabetes

Mehr Leichtigkeit und Energie in den Wechseljahren: So vermeidest du Prädiabetes

Viele Frauen über 40 kämpfen damit, dass sich ihr Körper verändert und sie sich nicht mehr wie sie selbst fühlen. Auch beim Arzt erhalten viele von uns oft unzufriedenstellende Antworten oder ein Schulterzucken. Schleichende Hormonveränderungen (Prä- und Perimenopause), die schon bis zu zehn Jahre vor der letzten Periode auftreten können, werden oft missinterpretiert und somit nicht behandelt.

Ein Aspekt, der oft unbeachtet bleibt, ist, dass sich die sogenannte Insulinsensitivität in den Wechseljahren verändert und Beschwerden wie Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und Wechseljahresbeschwerden verstärkt.<

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Egal ob am Strand, am Pool oder im eigenen Garten – viele Frauen fühlen sich in knappen Bikinis oder Badeanzügen oft unwohl. Doch bestimmte Schnitte und Farben können dazu beitragen, das Baden und Sonnen angenehmer zu gestalten.

1) Große Brüste

Frauen mit einer großen Oberweite benötigen Bademode, die den Busen stützt und ausreichend Halt bietet und gleichzeitig schmeichelhaft aussieht und für eine schöne Form sorgt.

Unterstützende Oberteile: Wähle Oberteile mit breiten Trägern, Bügeln oder einem festen Unterbrustband. Diese Elemente geben zusätzlichen Halt und verhindern unangenehmes Rutschen.

Hohe Ausschnitte: Oberteile mit hohen Ausschnitten oder Halterneck-Designs sind idea

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Strahlend durch die Wechseljahre: Die besten Schönheitstipps von der @Schminktante

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