7 leckere VEGANUARY Rezepte

7 leckere VEGANUARY Rezepte

Kennst du "Veganuary"? Der Begriff "Veganuary" setzt sich aus "vegan" und "January" zusammen. Die gleichnamige Organisation in England startete die Kampagne 2014, um Menschen zu ermutigen, einen Monat lang eine vegane Ernährung zu testen. "Reduzierung des Fleischkonsums" und "gesündere Ernährung" gehören zu den beliebtesten Neujahrsvorsätzen, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Aus d

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Von Coco bis Carrie: 
Pearls are a girls bests friends.

Von Coco bis Carrie: 
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NOT MY AGE?

Die Kolumne von Nina Goldhammer

HEUTE: Warum der Pearlcore Trend deinen Winter rettet. 

Die Perlen meiner Oma liegen in einer kleinen Schatulle unten im Schrank. Sie kommen aus einer Zeit, in der man noch vor dem Schlafengehen gebetet hat, dass morgen alles gut wird. In meiner Erinnerung trug meine Oma sie täglich und nicht nur, wenn sie am Sonntag ihr gutes Kleid anzog und ihr gutes Geschirr rausholte.

Heute symbolisiert der Pearlcore Trend das, was Coco Chanel immer schon wusste: „A woman needs ropes and ropes of pearls.“ Anbei ein paar Gründe, warum ich ganz ihrer Meinung bin.

 

„A woman needs ropes and ropes of pearls“

Sind Perlen im Trend? Das haben sie überhaupt nicht nötig.

Mode? Perlen stehen darüber, die haben schließlich Stil. Kaum ein anderes Accessoire schafft es, sogar deine älteste Jeans plus T-Shirt in eine Ausgehuniform zu verwandeln. In ihrer Einfachheit liegt ihre Schönheit: Sie sind fast vollkommen, aber immer noch ein Naturprodukt. Keine gleicht ganz genau der anderen, alle sind ein Schatz, der oft von Generation zu Generation weitergegeben wird.

 

Pearls in the city.

Carrie Bradshaw hat klassische Perlen zu den verrücktesten Outfits getragen, Isabel Marant näht sie auf ihre Jeans und Stella Mc Cartney gibt sich zu Weihnachten die Perlenkante, indem sie ihre Clutch mit ihnen umsäumt. Auf internationalen Laufstegen sieht man Models über und über mit Perlen bestickte Kleider tragen – als wohltuendes Kontrastprogramm zum Gähn-man-sieht-schon-wieder-die-Nippel-ja-und-ist-ja-jetzt-auch-gut-Look.

Ganz gleich, wohin du gehst: Perlen gehen mit.

In Jimmi Choos mit Perlen im Taxi nach Paris fahren oder im Schnee in München tanzen? Ja, bitte, bin dabei. So kannst du Perlen am schönsten tragen:

  • Probier’ Ketten-Layering mit kurzer, klassischer Perlenkette und Goldketten anderer Längen

  • Zieh zur Lederjacke und zum T-Shirt viele, viele lange und kurze (unechte) Perlenketten an

  • Trage auf der einen Seite eine Perlenknopf im Ohr und auf der anderen einen langen Perlenohrring

  • Geh All-in-Jeans mit Vintage-Karosakko, Stiefeln und Perlenkette

  • Trag sie als große Spange oder Haarreif in deinen zerzausten Haaren, wenn du schnell ausgehfertig sein willst

  • Näh dir ein paar große Perlen an dein altes Lieblings-Sweatshirt

 

Mein Lieblingstrend: Perlen wie Klunker auf Pullis und Kleidern.

Die Designerin Amy Powney der nachhaltigen und ethisch korrekten Marke Mother of Pearl näht gerne große Perlen auf ihre Sweater oder Kleider – und ich liebe es. Mit diesen Stücken bist du ein Ausbund an lässiger Eleganz auf deiner Weihnachtsfeier und kannst trotzdem am anderen Morgen in Perlensweater und Schlafanzughose zum Brötchenholen gehen. Drei Croissants und vier Brötchen für die Familie? Moment, ich hol nur eben meine Perlenclutch …

 

Machen Perlen alt? Klar, wenn du Old Money Style meinst.

Perlen sehen richtig rich aus, würde meine Freundin Doro jetzt sagen. Daher passen sie natürlich schön zum Old Money Style, bei dem du auf helle Farben (bitte höchstens zwei kombinieren) und sehr hochwertige Stoffe wie Kaschmir und Seide setzt. Sie sind perfekt, wenn du wenige, wertvolle Kleidungsstücke vorziehst und unprätentiöse Jeans-Looks in Sekundenschnelle zum Statement aufwerten willst.

Die Autorin Andrea Bruchwitz hat Perlen mit „Perlen statt Plunder“ ein ganzes Buch gewidmet, in dem sie den ästhetischen Minimalismus feiert. Und siehe da, wenn du eine Perlenkette besitzt, brauchst du in der Tat nicht viel drumherum. Sie geben dir Sicherheit, wenn du dir in deiner Lederjacke ansonsten nicht seriös genug vorkommst.

Designerin Vivienne Westwood, die seit jeher für opulenten Punk-Chic bekannt war, hat Perlen als Choker mit ihrem Logo kombiniert und die naturschönen Hingucker erfolgreich raus aus der Twinset- und Kaffeekränzchenrunde in die kreative Szene geholt. Perlen sind das einzige Accessoire, das meine Oma, ich selbst und meine Söhne gleichermaßen gerne tragen würden.

 

 

Zeitlosigkeit und Klarheit.

Können wir nicht alle viel mehr davon gebrauchen?
Meine Perlen und ich gehen gleich zu einer Weihnachtsfeier. Ich bin diesmal ganz leger, schließlich musste ich erst diesen Text zu Ende schreiben. Meine Perlen gehen wie immer: zeitlos, bildschön und glänzend, ohne aufpoliert zu wirken. Ich gehe ohne viel Parfum und Haarspray, weil Perlen sowas gar nicht mögen, genau wie grelle Sonne oder Schweiß. Also lieber mit zur Dinner-Party als zum Pilates nehmen und schön mit ihnen um die Wette glänzen.

Meine Oma würde jetzt sagen: Kind, ganz gleich wohin du gehst, nimm eine warme Jacke mit. Und denk immer daran: Deine Perlen, die haben auch mal als kleines Sandkorn angefangen.

„Deine Perlen, die haben auch mal als kleines Sandkorn angefangen.“

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www.nina-gold.de oder auf Instagram: @ninagoldhammer

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Fotos: Nina Goldhammer

Wer & was hilft mir bei Inkontinenz in der Menopause? – Urologin Dr. Dina Sahi weiß es …

Wer & was hilft mir bei Inkontinenz in der Menopause? – Urologin Dr. Dina Sahi weiß es …

Herzhaft Lachen, schnell vom Stuhl aufstehen – und das bitte, ohne das was in die Hose geht. Für viele Wechselfrauen ist dies leider ein Ding der Unmöglichkeit. Ihre Blase ist nicht mehr ganz dicht. Natürlich gibt es auch hierfür Hilfsmittel wie Einlagen etc. Aber wirklich sexy sind die nicht. Und auch deshalb lohnt sich bei wechseljahrsbedingter Inkontinenz der Besuch beim Facharzt, dem Urologen oder der Urologin. Wie genau der „Männerarzt“ bzw. die „Männerärztin“ helfen kann – übrigens auch bei Scheidentrockenheit, Harnwegsinfektionen und häufigem nächtlichem Wasserlassen – und wann wir doch lieber zum Gynäkologen sollten, verrät uns Dr. Dina Sahi im Interview …

dieAlte: Der Urologe wird im Volksmund oft auch als Männerarzt bezeichnet. Stimmt das?

Dr. Dina Sahi: Nein, der Urologe oder die Urologin behandelt alle Erkrankungen des Urogenitalsystems. Hierzu gehören neben den harnbildenden und harnableitenden Organen (Niere, Harnleiter, Blase, Harnröhre) auch die Genitalen. Da sowohl die Harnorgane als auch Genitalien bei beiden Geschlechtern vorkommen, behandelt eine Urologin dementsprechend auch beide Geschlechter. Häufige urologische Krankheitsbilder bei Frauen sind z.B. Harnwegsinfektionen/ Blasenentzündungen und Harninkontinenz.

 

Was macht dann eine Urologin/Urologe bei der Betreuung von Frauen in den Wechseljahren? Oder was ist der Unterschied zum Gynäkologen, da gehen Frauen ja auch mit Blasenschwäche hin?


Streng genommen werden Erkrankungen der Harnorgane vom Urologen und nicht vom Gynäkologen behandelt. In der Praxis überschneiden sich Frauenärztin und Urologin hier jedoch ein wenig, und es kommt eher auf die Expertise der einzelnen Ärztin als auf die Fachrichtung an.

Grob kann man sagen, dass sich die Urologin vorwiegend um urogenitale Beschwerden kümmert (trockene Scheide, Inkontinenz, Harnwegsinfektionen, überaktive Blase), während systemische Beschwerden (Hitzewallungen, Depression usw.) bis hin zur Hormonersatztherapie oder rein vaginale Probleme/ bakterielle Vaginosen in die Hände von Frauenärzten gehören.
In den Wechseljahren kann es durch einen anhaltenden Östrogenmangel auch zur Atrophie der Harnorgane kommen. Eine Rückbildung der Schleimhaut von Harnröhre und Blasenhals kann mit Harninkontinenz und rezidivierender Harnwegsinfektionen einhergehen.

„Grob kann man sagen, dass sich die Urologin vorwiegend um urogenitale Beschwerden kümmert (trockene Scheide, Inkontinenz, Harnwegsinfektionen, überaktive Blase), während systemische Beschwerden (Hitzewallungen, Depression usw.) bis hin zur Hormonersatztherapie oder rein vaginale Probleme/ bakterielle Vaginosen in die Hände von Frauenärzten gehören.“

Bei welchen Beschwerden kommen Frauen zu dir in die urologische Praxis?

Die häufigsten Beschwerden, mit denen sich Frauen in meiner urologischen Praxis vorstellen, sind:

  • Harnwegsinfektionen (akut oder wiederkehrend)
  • Harninkontinenz
  • Drangbeschwerden/ überaktive Blase
  • Scheidentrockenheit
  • Blasensenkung/ Senkungsbeschwerden
  • Nächtliches Wasserlassen (Nykturie)

Aber auch Tumorerkrankungen (Niere, Blase) oder Nierensteine kommen bei Frauen vor und gehören auch zum urologischen Praxisalltag

 

Gerade in den Wechseljahren leiden viele Frauen unter unkontrolliertem Urinverlust, auch Inkontinenz genannt? Oder ist das ein Mysterium?

In den Wechseljahren kann es durch einen anhaltenden Östrogenmangel neben der vaginalen Atrophie auch zur Atrophie der Harnorgane kommen. Eine Rückbildung der Schleimhaut von Harnröhre und Blasenhals kann mit Harninkontinenz und rezidivierenden Harnwegsinfektionen einhergehen. Ferner kann eine Beckenbodensenkung zu Drangbeschwerden führen. Der lokale Östrogenmangel verstärkt diese Symptome häufig noch.

 

Gibt es verschiedene Arten von Inkontinenz?

In der Tat unterscheiden wir Urologen verschiedene Harninkontinenzformen, welche auch alle unterschiedlich behandelt werden.

Es gibt die klassische Belastungsinkontinenz, bei der es zu unwillkürlichem Urinabgang bei Belastung (Husten, Niesen, Lachen, Trampolins springen, Joggen) kommt. Dies ist die häufigste Form der Inkontinenz bei Frauen. Der Druck im Bauchraum übersteigt hier bei Belastung den Druck in der Harnröhre, sodass es zum unbemerkten Urinverlust kommt. Bei Frauen ist die Ursache häufig eine Schwächung der Beckenbodenmuskulatur, die
durch Schwangerschaft und Geburt oder durch die hormonelle Umstellung während der Wechseljahre hervorgerufen werden kann.

Bei der Dranginkontinenz kommt es zum Urinverlust verbunden mit starkem Harndrang. Es wird auch Syndrom der überaktiven Blase genannt. Der Urinverlust ist hier schwallartig, und der Harndrang stellt sich meist überfallartig und ohne Ankündigung an. Ursächlich können eine Instabilität des Blasenmuskels, eine Blasenentzündung, aber
auch Tumore sein. Nicht selten kann sich hinter den Symptomen eine neurologische Erkrankung verstecken (z.B. Multiple Sklerose).

Neben diesen häufigen Formen existieren auch seltenere Formen wie:

  • Harninkontinenz bei neurogener Grunderkrankung (Parkinson, MS)
  • Überlaufinkontinenz (unvollständige Blasenentleerung mit Überlauf)
  • Extraurethrale Harninkontinnz (z.B. durch eine Fistel zwischen Scheide und Blase)
  • Enuresis (Einnässen im Kindesalter)

„In der Tat unterscheiden wir Urologen verschiedene Harninkontinenzformen, welche auch alle unterschiedlich behandelt werden.“

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?

Die Therapiemöglichkeiten sind vielfältig und unterscheiden sich je nach Grunderkrankung und Inkontinenzform. Wichtig zur Planung des Vorgehens ist eine vernünftige Basisdiagnostik. Ohne diese Basisdiagnostik ist es meist nicht möglich, die Harninkontinenz effizient zu behandeln. Man unterscheidet im Wesentlichen konservative und operative Therapieoptionen. Bei der Belastungsinkontinenz wird je nach Grad zunächst ein Beckenbodentraining empfohlen. Die Optionen sind hier sehr vielfältig (Biofeedbacktraining, Magnetresonanzstuhl, reines Beckenbodentraining usw.) und sollten individuell an die Patientin angepasst werden. Natürlich gibt es auch medikamentöse und operative Therapiemöglichkeiten. Seit Kurzem wird als minimal-invasive Behandlung auch der Vaginallaser von den Fachgesellschaften empfohlen. Gerade bei leichtgradiger Inkontinenz lassen sich hier sehr schöne und vor allem nebenwirkungsarme Ergebnisse erzielen.

Auch die Dranginkontinenz kann konservativ, medikamentös oder operativ behandelt werden. Hier hat sich u.a. die Injektion von Botox in den Blasenmuskel sehr bewährt, sollten andere Therapieoptionen nicht den gewünschten Effekt erbringen.

 

Wie können Frauen in den Wechseljahren aktiv zur Erhaltung ihrer urogenitalen Gesundheit beitragen? Gibt es präventive Maßnahmen oder Lebensstiländerungen, die du empfiehlst?

Bei der Prävention der vulvovaginalen Atrophie/des urogenitalen Menopausensyndroms (Scheidentrockenheit, brennen, jucken…) sollte auf eine Reduktion individueller Risikofaktoren geachtet werden. Hier lässt sich leider keine Pauschalaussage machen, sondern das Vorgehen sollte mit dem behandelnden Frauenarzt/ Urologen abgesprochen werden, damit auf spezifische Probleme eingegangen werden kann.

Die lokale Östrogenisierung (die Vagina ausreichend mit Östrogencreme versorgen) der Scheide ist nach wie vor der Goldstandard, sofern keine Kontraindikationen bestehen. Bis zu 70% der Frauen leiden menopausal bedingt unter Scheidentrockenheit und daraus resultierenden Folgeproblemen wie Harnwegsinfektionen oder Scheideninfektionen und auch Harninkontinenz.

Östrogene sind u.a. für die Aufrechterhaltung eines physiologischen vaginalen Mikrobioms und eines korrekten pH-Werts verantwortlich. Eine gesunde Vaginalflora zeichnet sich durch eine Dominanz von Lactobacillus-Spezies aus, die Glukose in Milchsäure und Essigsäure umwandeln, den vaginalen pH-Wert auf einen Bereich von 3,5-4,5 senken und vor vaginalen Infektionen und Harnwegsinfektionen schützen. Mit der Ausdünnung des Vaginalepithels aufgrund der Menopause werden weniger Plattenepithelzellen in das Vaginalsekret abgegeben, und die noch vorhandenen haben einen geringeren Glykogengehalt. Wenn der vaginale Glykogengehalt sinkt, nimmt die Population der Laktobazillen ab und der vaginale pH-Wert steigt.

Änderungen der Lebensweise sind ebenfalls sehr wichtig, da sie auf Risikofaktoren einwirken, die den Östrogenentzug beschleunigen und die Symptome verschlimmern können. Aus diesem Grund wird Patientinnen empfohlen, das Rauchen aufzugeben, da es die Bioverfügbarkeit von Östrogenen verringert, und im Falle von Fettleibigkeit Gewicht zu verlieren, da dieser Zustand den Blutfluss im Urogenitalbereich zu verringern scheint.

Bestehen Kontraindikationen für eine Östrogentherapie oder möchte die Patientin auf pharmakologische Therapieoptioenn verzichten, stellt die Lasertherapie der Vagina eine sehr gute Alternative dar.

Der Vaginallaser hat eine thermische Wirkung auf das Vaginalepithel, was zur Expression von Hitzeschockproteinen führt, die die Aktivität der Wachstumsfaktoren, die Neubildung von Gefäßen, die Neubildung von Kollagen und die Bildung der extrazellulären Matrix anregen und die Dicke und Elastizität der Vagina erhöhen. Neben der Reduktion detr Scheidentrockenheit führt die Lasertherapie auch zu einer Straffung der Vagina, was wiederum eine bestehende Harninkontinenz lindern kann.

„Bis zu 70% der Frauen leiden menopausal bedingt unter Scheidentrockenheit und daraus resultierenden Folgeproblemen wie Harnwegsinfektionen oder Scheideninfektionen und auch Harninkontinenz.“

Vaginallaser

Welche Ratschläge oder Informationen möchten du noch Frauen in den Wechseljahren geben, um sie über die Bedeutung der urogenitalen Gesundheit aufzuklären?

Die Urologie für die Frau wird nach wie vor stiefmütterlich behandelt, dabei leiden bis zu 70% der Frauen irgendwann in ihrem Leben unter urogenitalen Beschwerden. 
Ich habe mir als Urologin das Ziel gesetzt, das Versorgungsniveau für Frauen und Frauengesundheit insgesamt und insbesondere für postnatale, perimenopausale und postmenopausale Frauen mit urogenitalen Problemen zu verbessern, da diese Beschwerden häufig einen enormen Einfluss auf die Lebensqualität haben und immer noch ein Tabuthema darstellen.
Es gibt vielfältige Behandlungsoptionen für Harninkontinenz, Harnwegsinfektionen und urogenitale Beschwerden, und ich kann nur jeder Frau raten, sich bei einer Expertin (egal, ob Frauenärztin oder Urologin) vorzustellen und beraten zu lassen. Je früher die Behandlung erfolgt, desto effektiver ist die Symptomlinderung.

 

Weitere Infos zu Dr. Dina Sahi findest du auf der Webseite:
www.urologie-sahi.de oder auf Instagram: @sahi_und_sahi

Fotos: @sahi_und_sahi

Warum Altern Punk ist und du Doc Martens brauchst.

Warum Altern Punk ist und du Doc Martens brauchst.

NOT MY AGE?

Die Kolumne von Nina Goldhammer

HEUTE: Wenn schon Gesundheitsschuhe, dann bitte die mit gelben Nähten.

Sommer 1984, ich bin 14 Jahre alt und sitze im Bus nach Düsseldorf, um mir Doc Martens zu kaufen. Neben mir hört meine beste Freundin auf ihrem Walkman den Song „You’re My Heart, You’re My Soul“ von einer Band, die noch keiner kennt. Die Fahrt in die Stadt ist eine Weltreise, und die ganze Welt liegt uns zu Füßen.

Szenenwechsel: Herbst 2021, ich bin 50 Jahre alt und schlendere durch die Innenstadt. Mir entgegen kommt mit beschwingtem Schritt eine andere mittelalte Frau, die schneeweiße, blitzsaubere Docs zu ihrem weißen Woll-Twinset trägt. Sie entspricht eher dem Typ Lieschen Müller als dem der  Vivienne Westwood.

Und plötzlich bin ich fast schon sauer. WIESO???? Denke ich. Wieso kann eigentlich JEDE heute Docs tragen? Und dann schäme ich mich ein bisschen und überlege, ob die anderen auch an mir vorbeigehen und sich fragen, was ich mir eigentlich rausnehme, IN MEINEM ALTER. 

„Ich gehe mit einer Flasche Cognac und einem Paar Docs zu Bett.“

Pete Townsend

Als Pete Townsend, Kopf der legendären Band The Who, 1967 ein ziemlich ramponiertes Paar 1460er Stiefel auf der Bühne trug, machte er aus dem Arbeiterschuh über Nacht ein Must-have für Mods, Kreative und Punkbands. Townsend soll mal gesagt haben, er gehe mit einer Flasche Cognac und einem Paar Docs zu Bett. Ich bin eher der Tee- und Buch-Typ. Nicht gerade Punk, ich weiß.

Pete Townsend ist inzwischen 78. Ich frage mich, ob Älterwerden nicht viel eher Punk als irgendwas anderes ist: Du ziehst Karohosen zu Blumenhemden an, färbst dir die Haare blau und krakeelst bei Familienfeiern rum, weil dir eh keiner mehr was kann. Meine Mutter ist ein Punk, bis auf das Blumenhemd.

Heute besitze ich ein paar weiße Dr. Martens Halbschuhe, die ich gekauft habe, weil ich in der Vogue ein solches Paar zu einer schwarze Marlene-Hose gesehen habe. Dank luftgepolsterter Sohle gehen sie übrigens schon fast als Gesundheitsschuh durch.

Apropos Vogue: Wäre das hier ein Artikel für ein Modemagazin, würde ich dich jetzt darauf aufmerksam machen, dass klassische Stiefel im Vintage Stil nicht nur zeitlos sind und zu Röcken, Kleidern UND Hosen passen, sondern dass sie auch nicht kaputtzukriegen sind. Mist, ich hätte meine alle behalten sollen! Ferner würde ich mich und meine Leserinnen kritisch fragen, ob der Stiefel-Trend nicht längst schon wieder vorbei ist. Aber da das hier kein Modemagazin ist, sage ich dir, dass es nur EINE WICHTIGE Regel gibt, die auf Stiefel im Besonderen und auf Mode im Allgemeinen zutrifft: Trage sie aus vollem Herzen. Oder trag sie gar nicht.

„Ich frage mich, ob Älterwerden nicht viel eher Punk als irgendwas anderes ist (…)“

Sommer 2023, 28 Grad im Schatten, meine Freundin und ich fahren zum Shoppen nach Venlo. Wir haben FlipFlops an den Füßen. Im Auto stellen wir fest, dass wir beide die gleiche Handtasche besitzen. Nicht von Prada, sondern von Doc Martens. „Mein Notizbuch passt perfekt da rein“, sage ich. „Genau!“ sagt sie. Es wird Herbst, und ich schleppe meine weißen Docs mit nach Berlin. Beim Shooting leihe ich Daniela von DieAlte meine Schuhe und sie mir ihren Pulli, und dann grinsen wir uns glücklich an.

Freunde. Städte. Docs. Ich schätze, so viel hat sich gar nicht geändert. Ist doch gut, wenn ab 50 alles durch ein paar gelbe Extranähte zusammengehalten wird.

Weitere Infos zu Nina und ihrem Blog gibt es hier:
www.nina-gold.de oder auf Instagram: @ninagoldhammer

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Fotos: Nina Goldhammer

Selbstliebe beginnt bei der Hautpflege – Wohlfühlkosmetik in den Wechseljahren

Selbstliebe beginnt bei der Hautpflege – Wohlfühlkosmetik in den Wechseljahren

Dr. Bouhon – die neue Well-Aging-Marke der Apotheker Walter Bouhon GmbH

Artikel in Kooperation mit Dr. Bouhon

Liebevoll, wohlwollend, sanft – wie eine gute Freundin sollten wir unsere Haut behandeln. Jederzeit eigentlich. Aber ganz besonders, wenn wir in die Wechseljahre kommen. In dieser für uns Frauen so herausfordernden Lebensphase, in der unser gesamter Hormonhaushalt durcheinanderpurzelt, gerät oft auch unsere Haut komplett aus dem Gleichgewicht: Es kommt wieder verstärkt zu Akne und Unreinheiten, eine Neigung zu Rosacea kann sich verstärken, während der leidigen Hitzewallungen erscheint die Haut fleckig und gerötet.

Zudem wird die Haut insgesamt dünner, schlaffer und trockener. Sie reagiert empfindlicher, bildet öfter Ausschläge und Ekzeme. Für viele Frauen allerdings besonders schlimm: Der Zyklus der Hauterneuerung verlängert sich, Kollagen, Keratin und die Feuchtigkeitsspeicherfähigkeit nehmen ab. Das führt zu Verlust der Hautfestigkeit, der Gesichtskonturen und natürlich zu verstärkter Faltenbildung.

Wie aber würden wir – um im Bild vom Anfang zu bleiben – mit unserer besten Freundin umgehen, wenn sie in einer Krise wäre und sich optisch verändern würde? Richtig, wir würden sie pflegen, aufpäppeln, aufbauen, verwöhnen. Genau dafür ist die Well-Aging-Marke der Apotheker Walter Bouhon GmbH da: Die im Frühling 2023 neu auf den Markt gebrachte ganzheitliche Hautmarke, besonders gut für Frauen in den Wechseljahren geeignet, setzt an den Ursachen der Hautveränderungen vor, während und nach der Menopause an, statt nur auf die Symptome zu reagieren. Sie ist aber vor allem eins: Wunderbar sanft, natürlich, clean formuliert und natürlich wirksam.

Das Team um Ideengeber Apotheker Dr. Dieter Bouhon – Sohn des Firmengründers – seine Frau, Apothekerin und Hormonexpertin Monika Bouhon, sowie Hormon-Coach und Apothekerin Ann-Katrin Pause fokussierte sich bei der Entwicklung der holistischen Marke, auf die Wechselwirkung von Östrogenspiegel, Stress und Hautalterung und entwickelte daraufhin eine Kosmetikmarke, die Hautpflege von Innen und Außen ganz neu denkt.

„Die im Frühling 2023 neu auf den Markt gebrachte ganzheitliche Hautmarke, besonders gut für Frauen in den Wechseljahren geeignet, setzt an den Ursachen der Hautveränderungen vor, während und nach der Menopause an, statt nur auf die Symptome zu reagieren.“

Das Team um Ideengeber Apotheker Dr. Dieter Bouhon – Sohn des Firmengründers – seine Frau, Apothekerin und Hormonexpertin Monika Bouhon, sowie Hormon-Coach und Apothekerin Ann-Katrin Pause fokussierte sich bei der Entwicklung der holistischen Marke, auf die Wechselwirkung von Östrogenspiegel, Stress und Hautalterung und entwickelte daraufhin eine Kosmetikmarke, die Hautpflege von Innen und Außen ganz neu denkt.

Im Mittelpunkt steht die Überzeugung des Traditionsunternehmens Produkte mit maximaler Wirksamkeit bei maximaler Verträglichkeit anzubieten. Alle Dr. Bouhon Produkte beinhalten eine innovative Wirkstoffkombination aus europäischen und asiatischen Heilpflanzen – bekannt aus Pflanzen der Frauenheilkunde und der traditionellen chinesischen Medizin, wie z.B. der Yamswurzel, Rotklee und Klatschmohn. Hinzu kommen bewährte Anti-Aging-Inhaltsstoffe wie Niacinamid für Hautglättung und eine Stärkung der Hautschutzbarriere und aktivierte Ceramidsynthese, Extrem kurzkettige Hyaluronsäure, die tief in die Haut eindringen und Wasser binden kann, sorgt für eine bessere Hautdurchfeuchtung und kann die Reparatur geschädigter Hautzellen unterstützen. Außerdem wirkt der Inhaltsstoff Peptidox wie eine Art Bio-Botox, das die Muskulatur entspannt, Fältchen und Linien optisch reduziert und der Faltenneubildung entgegenwirkt. Auch der Einsatz von Zistrose, Frauenginseng und Sanddorn-Fruchtfleischöl eignet sich hervorragend zur Pflege der reifen Haut, da sie hauteigene Stoffwechselprozesse und die Neubildung von Zellen anregen.

Der besondere Clou: Da die hormonelle Situation zu jeder der drei einzelnen Hauptphasen der Wechseljahre – also Perimenopause, Menopause und Postmenopause – ganz unterschiedlich ist, gibt es konsequenterweise auch für jede dieser drei Phasen eine eigene Linie.

So stärken die Produkte der BOOST & BALANCE Linie die Funktion des Hautmikrobioms und sind somit ideal als Basisversorgung für gesund und jung aussehende Haut in jedem Alter und speziell während der beginnenden Hormonumstellung. Sie sorgen vor allem dafür, dass die Haut im Gleichgewicht bleibt und gut durch die ersten, extrem schwankenden Turbulenzen der Perimenopause kommt.

In der eigentlichen Menopause, wenn der Hormonspiegel so weit absinkt, dass die Menstruation endgültig ausbleibt, ist vor allem die Regenerationsfähigkeit und der Feuchtigkeitshaushalt der Haut gestört. Es kann zum so genannten Glykationseffekt kommen, wenn die elastinen Fasern des Gewebes nach und nach verkleben und so die Spannkraft der Haut reduziert ist. Die PROTECT & BALANCE Linie ist deshalb eine Spezialpflege zur Erhaltung und zum Schutz der Hautbalance und widmet sich dem Schutz vor optischer Hautalterung, wie der Entstehung von Falten und Elastizitätsverlust,

Wenn sich in der Postmenopause der Hormonspiegel auf dem neuen Niveau eingependelt hat, wird meist eine verstärkte Trockenheit, nachlassende Festigkeit und stärkere Faltenbildung wahrgenommen. Die RECOVER & BALANCE Linie ist deshalb eine Spezialpflege zur intensiven Regeneration, Verringerung von Falten und Verbesserung der Hautelastizität.

Das sagt die Expertin

Ann-Katrin Pause ist Apothekerin und Hormon-Coach. Sie berät seit über 20 Jahren Frauen in den herausfordernden Phasen hormoneller Schwankungen. Nun hat sie gemeinsam mit Dr. Bouhon eine Pflegeserie speziell für die Haut während der Menopause entwickelt. Wir befragten sie zum Thema Kosmetik in den Wechseljahren.

dieAlte:  Liebe Ann-Katrin, was genau passiert mit der Haut vor, während und nach der Menopause?

Ann-Katrin: Es ist wichtig zu wissen, dass die Wechseljahre viel früher beginnen als viele Frauen denken.
Hormonelle Schwankungen der Prä-und Perimenopause können bereits mit Ende 30 oder früher beginnen und das merken viele Frauen an einem veränderten Hautgefühl.
Die langjährig verwendete Pflege passt nicht mehr, die Haut wird trockener und empfindlicher.

In der Postmenopause, d.h. wenn die Regel endgültig ausbleibt, denken viele Frauen: „Da bin ich jetzt durch! Mit Hormonen habe ich keine Probleme mehr.“
Dann aber ist der Körper dem dauerhaften Hormonmangel ausgesetzt, da keine nennenswerten Mengen von Östrogen etc. mehr gebildet werden.
Aber besonders das Östrogen ist entscheidend für viele Vorgänge in unserer Haut.

Ein abnehmender Östrogenspiegel bedeutet eine geringere Produktion von Elastin und Kollagen (wichtige Strukturproteine der Haut), die Haut verliert zunehmend ihre Festigkeit und Elastizität.
Ausserdem wird die Hautschutzbarriere schwächer, die Talgproduktion sinkt und abnehmende Feuchtigkeit führt zu einem Trockenheitsgefühl und Hautspannen.

 

Kann man den Alterungsprozess in den Wechseljahren überhaupt aufhalten? Oder müssen wir uns mit absackenden Konturen und Falten abfinden?

Ich denke, dass wir sowohl von außen als auch von innen sehr viel für unsere Haut in den Wechseljahren tun können.
Ein angenehmes, gepflegtes Hautgefühl ist das, was wir uns in jedem Alter wünschen, d.h. eine Haut, die in Balance ist und das auch ausstrahlt. Die Massnahmen sind vielseitig und so kann jede Frau die passende Strategie für sich finden.
Gerade in den Wechseljahren benötigt die Haut eine Extraportion Zuwendung und die richtige Pflege, also einen achtsamen Umgang mit den veränderten Hautbedürfnissen.

Inwieweit kann Kosmetik helfen?

Kosmetik kann sehr viel bewirken, damit die Haut genau das bekommt, was sie in Zeiten hormoneller Veränderungen benötigt.
Dazu gehört eine schonende, gut durchdachte Pflege. Hierbei kommt es auf mehrere Faktoren an: sie sollte sowohl effektiv Feuchtigkeit spenden, das Hautmirkobiom stärken und gegen den Elstizitäts-und Kollagenverlust ausgleichend wirken.
Zusätzlich ist natürlich ein konsequenter täglicher Sonnenschutz ein sehr wichtiges und effektives Hautschutztool.

 

Was können Frauen in der Menopause und danach sonst noch für ihre Hautgesundheit und -Schönheit tun?

Essentiell ist die ausreichende Flüssigkeitsaufnahme – unsere Haut braucht Wasser!
Dazu empfehle ich eine ausgewogene Ernährung: ausreichend Proteine, gesunde Fette und möglichst die magischen 30 pro Woche!
Was das ist? 30 verschiedene Pflanzen pro Woche im Speiseplan, also Gemüse, Obst, Nüsse, Samen, Hülsenfrüchte, Kräuter, Gewürze,….der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Ausserdem so wenig wie möglich Zucker und Alkohol und Finger weg von Zigaretten 😉
Ganz wichtig ist auch ausreichend Bewegung! Regelmäßige Bewegung stärkt den gesamten Organismus und fördert die Hautdurchblutung.

 

Und was hilft bei den typischen Problemen? Schwitzen? Hitzewallungen?

Aus meinen Beratungen weiß ich, dass es nicht DIE EINE Methode gibt, sondern dass meist eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen zielführend ist.

Beispielsweise die klassischen Hitzewallungen: hier kann zunächst ein pflanzliches Präparat mit beispielsweise Cimicifuga-Extrakt= Taubensilberkerze ausprobiert werden.
Eine gute Ergänzung dazu sind Akupunktur und verschiedene Entspannungstechniken.
Ganz praktisch bewähren sich zusätzlich mehrere Lagen Kleidung (möglichst Naturmaterialien!) , die bei Bedarf aus-oder angezogen werden können.
In der Nacht empfehle ich ein möglichst kühles Schlafzimmer und Ersatzkleidung neben dem Bett. So ist man schnell umgezogen und das erleichtert das Weiterschlafen sehr.
Die nächste Stufe ist dann die moderne bioidentische Hormonersatztherapie, bei der Östrogen, Progesteron und oft auch Testosteron zugeführt werden. Sie wird durch den Frauenarzt*ärztin verordnet.
All diese Massnahmen können einander ergänzen und so findet jede Frau ihren individuellen Weg durch die Wechseljahre und für die Zeit danach.

 

Hast du sonst noch einen guten Rat (oder mehrere) für Frauen in den Wechseljahren?

Mein Rat ist: spätestens in den Wechseljahren sollten Frauen den Mut und die Entschlossenheit aufbringen, sich selbst öfter mal an die erste Stelle zu setzen. Multitasking und ein hohes Stressniveau machen sich nämlich in diesen Jahren schnell negativ bemerkbar.
Da lohnt sich die Frage, wo vielleicht etwas mehr Ausgleich geschaffen werden könnte. Welche Entspannungstechnik, Sportart, Hobby wollte ich denn schon immer mal ausprobieren? Wo sage ich in Zukunft eher auch mal NEIN? Welche Dauerposten auf meiner to-do-liste streiche ich einfach für immer?
Und wo hole ich mir kompetente Hilfe an die Seite? Habe ich vielleicht schön länger quälende Symptome ignoriert? Beispielsweise Schlafstörungen, Ängste, depressive Gefühle?
Dann sollte von ärztlicher Seite Unterstützung dazugeholt werden.

Solche Dinge bespreche und sortiere ich täglich mit Frauen in meiner Beratung. Dann kann schnell und effektiv reagiert werden.

„Mein Rat ist: spätestens in den Wechseljahren sollten Frauen den Mut und die Entschlossenheit aufbringen, sich selbst öfter mal an die erste Stelle zu setzen.“

Wenn du jetzt neugierig geworden bist und gerne die Produkte von Dr. Bouhon mal testen möchtest, dann habe ich was für dich, einen Code. Mit dem Code DIEALTE15 bekommst du 15% auf alle Bestellung auf drbouhon.com bis 31.12.23. Ohne Mindestbestellwert – nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen.

Viele Spaß beim ausprobieren.

Weitere Informationen zu Dr. Bouhon – die neue Well-Aging-Marke der Apotheker Walter Bouhon GmbH, findest du hier: www.drbouhon.com oder auf Instagram dr.bouhon oder bei der Markenbotschafterin Ann-Katrin Pause annkatrinpause

Fotos: Dr. Bouhon